Samstag, 22. Januar 2011

Stand der Forschung am 22.1.2011

Studie: Musiktherapeutische Möglichkeiten in der sozialen Arbeit


Obschon die Interviewphase der Studie zu den musiktherapeutischen Möglichkeiten in der Sozialarbeit noch nicht ganz abgeschlossen ist, wurde bereits mit der Entwicklung der Kategorien für die Auswertungsphase begonnen. Die Studie wurde in der Posterkonferenz von Mozart & Science 2010 vorgestellt.

Bislang wurden 65 Experteninterviews geführt. Die Interviews waren sehr informativ, jedes einzelne war für mich sehr spannend. Die Interviewgespräche eröffnen faszinierende Möglichkeiten mit Musik in der sozialen Arbeit tätig zu sein. Die spannenden Gespräche basieren auf umfangreichen Erfahrungen. Ein breites Spektrum an Einsatzfeldern wurde erfasst. Die befragten Experten verfügen über die unterschiedlichsten Ausbildungen. Es ist sehr spannend zu erkunden, welche Aspekte methodischer Arbeit bei unterschiedlichen Klienten ähnlich gehandhabt werden und wo die Unterschiede erheblich sind. Die Befragten eröffneten faszinierende Möglichkeiten methodischer Arbeit. Meine Neugierde ist längst nicht gesättigt. Gefreut habe ich mich ganz besonders darüber, dass die Experten ihr wertvolles Wissen so großzügig weitergegeben haben. Dafür möchte ich mich bei allen Interviewpartnern ganz herzlich bedanken.

Das Poster zur Studie wurde übrigens von Norbert Molitor gestaltet. Dafür bedanke ich mich auch ganz herzlich bei meinen Freund.

Sonntag, 6. Januar 2008

Musiktherapeutische Möglichkeiten in der Sozialarbeit

Forschungsdesign:
Empirische Sozialforschung: explorative Studie, Experteninterviews, Leitfadeninterview.

aktueller Stand der Forschung:
54 bereits erfolgte Interviews

Aufruf:
Gesucht werden Sozialarbeiter, Sozialpädagogen, Musiktherapeuten und weitere Experten, die über Erfahrungen mit Musik in der sozialen Arbeit verfügen.

Teilnahme an der Studie:
Gerd Fierus bittet alle, die sich für seine Forschungsaktivitäten interessieren oder die an der Studie teilnehmen möchten um Kontaktaufnahme.
Bitte schreiben Sie hierzu 'Musiktherapeutische Möglichkeiten' in die Betreffzeile Ihrer e-mail an:

musiklabor-netzwerk[at]t-online.de